Skip to content

Unterwegs in der Stadt

Play Video
Textlayout
Schriftgröße
Kontrast
Untertitel
###|0,28|###

Unterwegs in der Stadt

###|3,32|###

Die räumliche Gestaltung der Stadt und die Frage, wie barrierefrei ein Bewegen im öffentlichen Raum möglich sei, beschäftigte vor allem die Frauen mit körperlichen Behinderungen, Frauen im Rollstuhl, blinde Frauen und Mütter, die mit Kindern im Rollstuhl unterwegs waren.

###|22,5|###

Die Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln wurde ebenso von Frauen mit Lernschwierigkeiten, Frauen mit Down-Syndrom sowie Frauen mit psychischen Beeinträchtigungen angesprochen.

###|33,9|###

Wenngleich generell in den meisten Gruppen betont wurde, dass Wien punkto Barrierefreiheit den anderen Bundesländern weit voraus und es aus Sicht der Frauen besser sei, in Wien zu leben als in anderen Städten oder auf dem Land (einige Befragte sind aus anderen Bundesländern nach Wien gezogen), wurde trotzdem noch viel Verbesserungsbedarf gesehen.

###|55,98|###

Dies betraf etwa die Gestaltung von Baustellen, die eine Nutzung bestimmter Straßen unmöglich machen, oder die Berücksichtigung vielfältiger Bedürfnisse bei der Gestaltung neuer Elemente wie der neu geschaffenen Begegnungszonen in Wien.

###|73,6|###

Die Omnipräsenz der „männlichen Norm“ wirke sich für die Frauen vor allem in Bezug auf Planungsprozesse bzw. die Gestaltung des öffentlichen Raums aus.

###|82,82|###

Die proaktive Einbindung (das bedeutet: vorausschauende und frühzeitig Beteiligung) von Frauen mit Behinderungen in Planungsprozesse (der Stadt Wien) wurde gefordert; dazu müssen aber auch die Möglichkeiten zur Partizipation gegeben sein.

Hier gelangen Sie zur Fortsetzung des Textes.

Zurück zur Übersicht

Accessibility Toolbar