Klinische Psychologie und Psychotherapie – Teil 2
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Die Diagnose „Demenz“ kann oft ein Schock für Sie und Ihre Angehörigen sein.
Angehörige sind Menschen, die Ihnen nahestehen.
Zum Beispiel Kinder, Eltern, Ehefrauen und Ehemänner.
Beeinträchtigungen und Ängste können sehr belastend sein.
Deshalb braucht man manchmal ein wenig Hilfe.
Klinische Psychologie und Psychotherapie kann also Ihnen und Ihren Angehörigen helfen.
Wenn nötig, bekommen Sie dann eine Überweisung von Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt.
Das bedeutet, sie oder er schickt Sie:
- zu einer Psychologin oder zu einem Psychologen.
- zu einer Psychotherapeutin oder zu einem Psychotherapeuten.
Eine Überweisung ist 1 Monat gültig.
Machen Sie einen Termin aus.
Nehmen Sie die Überweisung zur Therapie mit.
Auch eine Psychotherapeutin oder ein Psychotherapeut kann Sie zur klinischen Psychologie überweisen:
Das macht sie oder er dann, wenn noch keine genaue Diagnose da ist.
Man braucht eine Diagnose und den Befund von der klinischen Psychologie:
Dann kann die Therapie festgelegt werden.
Die Therapie hilft Ihnen und auch Angehörigen, besser mit einer Demenz umgehen zu können.
Vielleicht haben Sie noch Fragen zur klinischen Psychologie oder Psychotherapie:
- Sie wollen allgemeine Informationen haben?
- Sie wollen wissen, wie viel die Therapie kostet?
- Sie wollen wissen, wo Sie die Therapie bekommen?
Fragen Sie Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt.
Oder fragen Sie bei Ihrer Krankenversicherung nach.