Skip to content

Klinische Psychologie und Psychotherapie – Teil 2

Play Video
Textlayout
Schriftgröße
Kontrast
Untertitel
###|0.24|###

Die Diagnose „Demenz“ kann oft ein Schock für Sie und Ihre Angehörigen sein.

###|6.92|###

Angehörige sind Menschen, die Ihnen nahestehen.

###|11.22|###

Zum Beispiel Kinder, Eltern, Ehefrauen und Ehemänner.

###|17.82|###

Beeinträchtigungen und Ängste können sehr belastend sein.

###|21.12|###

Deshalb braucht man manchmal ein wenig Hilfe.

###|24.82|###

Klinische Psychologie und Psychotherapie kann also Ihnen und Ihren Angehörigen helfen.

###|32.10|###

Wenn nötig, bekommen Sie dann eine Überweisung von Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt.

###|37.38|###

Das bedeutet, sie oder er schickt Sie:

###|41.50|###
  • zu einer Psychologin oder zu einem Psychologen.
###|43.94|###
  • zu einer Psychotherapeutin oder zu einem Psychotherapeuten.
###|47.04|###

Eine Überweisung ist 1 Monat gültig.

###|51.08|###

Machen Sie einen Termin aus.

###|52.54|###

Nehmen Sie die Überweisung zur Therapie mit.

###|55.70|###

Auch eine Psychotherapeutin oder ein Psychotherapeut kann Sie zur klinischen Psychologie überweisen:

###|60.24|###

Das macht sie oder er dann, wenn noch keine genaue Diagnose da ist.

###|67.18|###

Man braucht eine Diagnose und den Befund von der klinischen Psychologie:

###|71.46|###

Dann kann die Therapie festgelegt werden.

###|74.40|###

Die Therapie hilft Ihnen und auch Angehörigen, besser mit einer Demenz umgehen zu können.

###|80.26|###

Vielleicht haben Sie noch Fragen zur klinischen Psychologie oder Psychotherapie:

###|87.14|###
  • Sie wollen allgemeine Informationen haben?
###|90.64|###
  • Sie wollen wissen, wie viel die Therapie kostet?
###|94.64|###
  • Sie wollen wissen, wo Sie die Therapie bekommen?
###|97.88|###

Fragen Sie Ihre Hausärztin oder Ihren Hausarzt.

###|100.48|###

Oder fragen Sie bei Ihrer Krankenversicherung nach.

Accessibility Toolbar