Forschung des BMLRT
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Forschung des BMLRT
Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT) betreibt und unterstützt sehr erfolgreich Forschung und Entwicklung in seinem Kompetenzbereich.
Die Ressortforschung des Ministeriums findet an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft statt.
Neue Erkenntnisse können so direkt in der Praxis angewendet werden und auch genutzt werden, um gute politische Entscheidungen zu treffen.
Das Ministerium legt dabei einen Schwerpunkt auf sechs Themen:
- Zukunftsfitte Natur- und Lebensräume
Damit Natur- und Lebensräume am Land und in der Stadt erhalten bleiben, forscht das Ministerium zu angemessenem Wirtschaften, Nutzung natürlicher Rohstoffe und Schutz der Ökosysteme.
- Erneuerbare Rohstoffe, Klimawandel
Mit seiner Forschung trägt das Ministerium dazu bei,Wirtschafts- und Energiesysteme zu entwickeln, die klimaverträglich und gleichzeitig wettbewerbsfähig sind.
- Ressourcenmanagement und Kreislaufwirtschaft
Mit Blick auf den Klimawandel erforscht das Ministerium, wie man vorausschauend mit unseren endlichen Ressourcen umgehen und möglichst viel wiederverwenden kann.
- Versorgungs- und Ernährungssicherung
In Österreich gibt es vielfältige und hochwertige regionale Produkte. Das Ministerium fördert Forschung, die die Ernährungs- und Versorgungskette in Österreich nachhaltig stärkt und absichert.
- Digitalisierung
Die Forschung des Ministeriums trägt zu einem verantwortungsvollen Umgang mit neuen Technologien bei und hilft, Potenziale der Digitalisierung zu nutzen.
- Politikfolgenabschätzung
Politische Entscheidungen betreffen Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt. Die Forschung des Ministeriums analysiert die Folgen politischer Maßnahmen und formuliert Empfehlungen, damit zukünftig noch bessere Wirkungen erzielt und negative Folgen vermieden werden.
Das BMLRT steuert die Forschungsaktivitäten über das Programm für Forschung und Entwicklung, veröffentlicht die Projektergebnisse über eine eigene Forschungsdatenbank (www.dafne.at) und organisiert regelmäßig Veranstaltungen, damit alle sich darüber informieren können, wie die öffentlichen Mittel eingesetzt werden.
Ein weiterer, ressortübergreifender Forschungsbereich ist die Sicherheits- und Verteidigungsforschung.
Dazu gibt es die Sicherheitsklammer, eine Kombination aus zwei Forschungsförderungsprogrammen, die gemeinsam das Thema Sicherheitsforschung in Österreich vollständig umfassen:
KIRAS legt einen Schwerpunkt auf innovative Sicherheitskonzepte im Zivilbereich, zum Beispiel auf den Schutz vor Naturkatastrophen, Terrorismusabwehr, Sicherheit kritischer Infrastrukturen sowie digitale Sicherheit.
FORTE hat ähnliche Ziele, ist aber auf den militärischen Kernbereich ausgerichtet.
Die Abwicklung von KIRAS und FORTE, erfolgt über die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft FFG.
Informationen zu geförderten Projekten finden sich unter www.kiras.at sowie www.forte-bmlrt.at.